In der Blog-Community geliebt und ein Evergreen, am 12. jeden Monats seinen Alltag in 12 Bildern festzuhalten. Ich bin das erste Mal dabei. Here we go!

Eine Frau mit ausgebreiteten Armen steht auf einem Baumstamm im Wald, lächelt und freut sich
Mein heutiger Post in der Facebook Gruppe.

Der Tag startet mit einer Nachteulen-Aktion, direkt nach Mitternacht. Nach wochenlangem Überlegen und Abwägen, ich nenne es gerne einen Eiertanz, packt es mich und der Entschluss ist gefasst. Ich committe mich und mache bei dem 10 Wochen Intensiv-Onlineprogramm Kickstart von Sigrun mit.

Screenshot vom Bildschirm, eine Umfrage vom Kickstart Programm

Bevor es ins Bett geht, mache ich mich gleich hochmotiviert an die Vorbereitungsliste und fülle die erste Umfrage aus.

Frau lächelt in die Kamera und hält einen Zungeschaber vor das Gesicht

Etwas müde aber glücklich beginne ich dann den Tag vor dem Zähneputzen mit dem Zungeschaben. Das mache ich bereits seit Jahren, lange bevor ich den Ayurveda kennengelernt habe.

Eine Frau mit einem kleinen Löffel im Mund und einer Flasche Öl als Demonstration zum Ölziehen
Im Winter nehme ich Sesamöl zum Ölziehen

Ölziehen gehört bei mir besonders im Winter auch dazu. Es wird oft diskutiert und gefragt, ob es vor oder nach dem Zähneputzen sein soll. Ich mache es intuitiv, aber meistens vor dem Zähneputzen, weil ich es nicht mag noch Ölreste im Mund zu haben, wenn ich mit dem Ölziehen abschließe.

Ein Neti Nasenspülkännchen aus weißer Keramik
Neti Nasenspülkännchen

Im Sommer brauche ich es nicht, aber im Winter benutze in das Neti Nasenspülkännchen mit einer Salzlösung fast täglich, da meine Schleimhäute austrocknen und ich zu Allergien neige.

Bild von einem kleinen Topf mit Porridge, zu sehen sind Leinsamen, Haferflocken und in Scheiben geschnittene Bananen
Porridge mit Gewürzen wie Ingwer und Kardamon, Haferflocken, Mandeln, Leinsamen und Bananen

Weiter geht es mit einem leckeren ayurvedischen Frühstück, Porridge. Vor ein paar Jahren hat es mich noch etwas Überwindung gekostet jeden Morgen extra warm zu kochen, aber die positiven Effekte haben mich komplett überzeugt und es ist einfach lecker. In seltenen Fällen wenn ich auf Reisen bin oder schlichtweg Lust darauf habe, gibt es auch Brot oder Brötchen.

Screenshot von einem Zoom Call am Laptop. Eine Frau, Nadine Webering, lächelt in die Kamera.
Zoom-Call mit Nadine Webering

Ich habe mich zwar ab dem 23.01.2023 für das 10 Wochen-Onlineprogramm entschieden, arbeite aber auch mit Dr. Nadine Webering zusammen. Ich finde ihren Weg sehr inspirierend und sie hat neben der geballten Ayurveda-Expertise ein nachhaltiges Business aufgebaut, das ich ebenfalls anstrebe. Sie kennt mich sehr gut, kann sowohl mein „Vata“ als auch meine Hochsensibilität gut nachvollziehen und hat mir in einem Retreat letztes Jahr bereits sehr viele wertvolle Impulse gegeben. Wir hatten heute das erste Gespräch und einen guten Start. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit!

Eine Frau lächelt in die Kamera und hält eine Thermoskanne hoch
Eine kleine Thermoskanne mit warmen Wasser trinke ich fast jeden Tag über den Tag verteilt.

Warmes Wasser gehört einfach dazu und ich vergesse im Flow nicht so häufig zu trinken, wenn die Thermoskanne direkt neben mir steht.

Ich bekomme News über WhatsApp von meiner befreundeten Nachbarin mit Bildern von Emy, bekannt als das Schmuse-Biest. Ich passe ab und zu auf Emy auf, wenn meine Nachbarin im Urlaub ist. Sie kommt aus dem Tierheim und ist keine klassische Schmusekatze, von daher sind diese Bilder etwas Besonderes. Sie sucht zwar die Nähe und legt sich gerne neben einen, aber bis heute hatte sie sich noch nie auf den Schoß gelegt.

Eine Frau zeigt ihr Gesicht in die Kamera und macht die Wechselatmung
Nadi Shodana

Ich mache zwischendurch eine Pause, da ich merke, dass ich müde werde und mich nicht mehr konzentrieren kann. Die Wechselatmung, Nadi Shodana, gleicht mich aus und ist eine meiner Lieblings-Pranayama.

Ein Topf auf dem Herd mit dem ayurvedischen Gericht Kitchari
Kitchari mit Brokkoli, Möhren und Spinat

Zum Abendessen bzw. am späten Nachmittag gibt es ein leckeres Kitchari. Inzwischen kann ich mir dieses ayurvedische Gericht nicht mehr aus meinem Leben wegdenken. Es geht verhältnismäßig schnell und kann mit verschiedenen Gemüsesorten und Gewürzen ganz nach Saison und Geschmack individuell und intuitiv abwechslungsreich gekocht werden. Konstant bleibt nur der Basmati-Reis und das Mung Dhal, geschälte halbierte Mungbohnen.

Danach arbeite ich noch etwas an meinem Jahresrückblog weiter. Ich hatte ihn zwar groß angekündigt, aber dann kam es anders und dann vergesse ich nach einem Schreibflow auch glatt noch zu speichern und habe keine Sicherungskopie. Herzlichen Glückwunsch! Also noch einmal von vorne und aus dem Fehler lernen. Stay tuned!