Eine Frau lächelt und hält sich die Haare hoch. Sie steht vor dem Meer.
Teneriffa Erinnerungen – Align your life. Hier habe ich erfahren, dass ich hochsensibel bin.
  1. Ich komme aus dem Sauerland und bin in Winterberg geboren.
  2. Meine Familie nennt mich „Bina“, wahrscheinlich aufgrund des Sprachfehlers meines Cousins als Kind, der Sabrina nicht richtig aussprechen konnte.
  3. Mein Großvater, mütterlicherseits, hatte am gleichen Tag Geburtstag wie ich und ich kenne zwei weitere Leute in meinem Umfeld, die am 10.12. geboren sind.
  4. Ich bin Sternzeichen Schütze. ♐️
  5. Ich mag total den Geruch in der Luft, wenn es geregnet hat.
  6. Als kleines Kind haben mich bei jedem Spaziergang im Wald Jäger-Hochsitze magisch angezogen, noch bevor ich das Wort richtig aussprechen konnte. Es hieß schlichtweg „Jägerhoch!“ 
  7. Ich bin (eigentlich) eineiiger Zwilling, meine Schwester ist aber nicht auf diese Welt gekommen. Vorstellen, wie das gewesen wäre als Zwilling aufzuwachsen, kann ich mir nicht, aber ich freue mich jedes Mal riesig, wenn ich Zwillinge sehe.
  8. Laut Human Design bin ich eine 2/4 Projektorin mit emotionaler Autorität.
  9. Ich bin wie 20 % der Bevölkerung hochsensibel, was ich erst mit 40 erfahren habe. Ich nenne es „sensitive by nature“.
  10. Ayurvedisch betrachtet habe ich einen hohen Vata-Anteil in mir.
  11. Ich war als Kind eine Leseratte, aka Bücherwurm. Als der GameBoy aufkam hatten die Bücher Konkurrenz.
  12. Eines meiner absoluten Lieblingsspiele (das ich mehrmals durchgespielt habe, damit ich es bis zum Ende schaffe, ohne Leben zu verlieren, um einen besonderen Abspann zu bekommen) ist von Nintendo: The Legend of Zelda: Link`s Awakening. 🧝‍♂️
  13. Ich habe als Kind (gilt noch heute) absolute Dunkelheit zum Schlafen geliebt. Ich hatte Angst vor Zombies und Vampiren und laut meiner Logik leuchten deren Augen rot, sodass absolute Dunkelheit für mich Sicherheit bedeutet hat. Sehe ich dich nicht, siehst du mich nicht.
  14. Ein Pastor hat mir Angst einjagt, als er mich aus Spaß unbedarft fragte, ob ich denn keine Angst habe, im Dunkeln Richtung Friedhof nach Hause zu gehen. Jetzt kämen die Zombies aus den Gräbern. Ich hatte lange nicht mehr so viel Angst und bin pfeifend nach Hause gerannt. Ich glaube, das werde ich nie vergessen.
  15. Der Disney-Film Arielle 🧜🏻‍♀️ war einer meiner Lieblings-Kindheitsfilme.
  16. Als kleines Kind bin ich schon mal „Auto gefahren“. Alleine im Auto gelassen, habe ich mich begeistert an den Lenker gesetzt und anscheinend irgendwie die Handbremse gelöst. Das Auto ist dann den Hang rückwärts heruntergeholt. Mein Vater war schneller und ist wohl noch nie so schnell in seinem Leben gerannt.
  17. Musik und Sport waren in der Schule nicht so meine Fächer.
  18. Ich habe die Bundesjugendspiele „geliebt“ (Achtung Sarkasmus) und hatte immer nur eine Teilnehmerurkunde.
  19. Der absolute Horror war für mich in der Grundschule als wir mit der roten Mundorgel (Liederbuch) alleine vorsingen mussten und benotet wurden. Wer kommt auf solche Ideen, vielleicht der olle Harung?
  20. Mir wurde als Kind sehr eindrücklich gesagt, dass ich nicht singen kann. Mit 40 (!) habe ich diesen Glaubenssatz erst durch Pranayama und das Chanten von Mantras aufgelöst. Aber keine Angst, singen in der Öffentlichkeit werde ich trotzdem nicht.
  21. Ich bin introvertiert.
  22. Als Kind war die „Sendung mit der Maus“ jeden Sonntag ein Highlight.
  23. Ich habe mich als Kind stundenlang hartnäckig hinter der Sofafront versteckt, wenn weit entfernte Familienmitglieder kamen, die ich nicht gut kannte und die mich drücken wollten. Ein Spruch, der mich in diesem Verwandtenkreis bis heute begleitet: „…und damals hat sie sich immer hinter dem Sofa versteckt“.
  24. Als kleines Mädchen hatte ich kurz eine romantische Vorstellung vom Bergbau und wollte als erste Frau unter Tage arbeiten. Ich durfte nicht und wollte es aber. Es ist übrigens erst seit 2009 das Arbeitsverbot für Frauen unter Tage aufgehoben.
  25. Ich fand als Kind die Spinne Thekla bei Biene Maja gruselig und richtig fies.
  26. Ich habe eine“ latente“ Abneigung gegen Spinnen, auch als Arachnophobie bekannt. Inzwischen kann ich zumindest Weberknechte, also Spinnen mit kleinem Körper und langen Beinen, mit einem Glas aussetzen. Dicke Exemplare müssen leider sterben. Ich arbeite noch dran, sie auch zu fangen und die Phobie zu überwinden, denn jedes Tier hat seine Berechtigung und ich muss es nicht töten.
  27. Ich werde oft hangry, bekomme also schlechte Laune, wenn ich Hunger habe und nichts zu essen in Reichweite ist.
  28. Ich mag den Kölner Dom, weil er einer der wenigen Kirchen ist, die trotz jahrhundertelanger Bauzeit einheitlich gotisch ist.
  29. Ich habe Höhenangst und gleichzeitig liebe ich „die Höhe“. 🤷‍♀️ Ich möchte auf Bergspitzen, auf Aussichtsplattformen, abenteuerliche Brücken und Kirchtürme. Ich habe schon zig mal den Michel in Hamburg und den Kölner Dom „erklommen“.
  30. Ich mag Star Trek und bin besonders Fan der Crew rund um Captain Picard. Star Trek: The Next Generation bzw. Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert habe mehrmals durchgeschaut.
  31. Als Teenie habe ich für Terence Hill und Jonathan Brandis geschwärmt.
  32. Ich habe Japanologie studiert und insgesamt zusammengerechnet 5 Jahre in Japan gelebt.
  33. Im Nebenfach habe ich Psychologie und Religionswissenschaften studiert.
  34. Ich bin zertifizierter Freediver, trainiere aber nicht. Ich liebe die Schwerelosigkeit und Bewegungsfreiheit ohne Gerät im Meer und die Stille ohne Lungenautomaten.
Das Bild ist unter Wasser geschossen worden. Es zeigt zwei Freitaucher im Wasser.
Das bin tatsächlich ich, beim Freitauchen auf Gozo im Meer unter dem Azure Window, bevor es 2017 eingestürzt ist. Ein Taucher hat das Bild von unten gemacht und ausnahmsweise hatte ich die Beine durchgestreckt statt angewinkelt. Dazu braucht es Übung und Beinmuskulatur.
  1. Ich spreche fließend Japanisch.
  2. Mein Name ist in Japan bekannt, quasi dank Audrey Hepburn in dem gleichnamigen Film Sabrina.
  3. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung als Fachkauffrau für Bürokommunikation mit Zusatz Fremdsprachenkorrespondenz.
  4. Japan ist eine Art zweite Heimat, besonders Kyōto, wo ich ein Austauschjahr verbracht habe.
  5. Ich habe eine Fruktoseintoleranz und einen langen Leidensweg hinter mir, bis sie endlich 2014 diagnostiziert wurde. Seitdem ich meine Ernährung umgestellt habe und mich auch ayurvedisch ernähre, kann ich gut damit umgehen und habe so gut wie keine Beschwerden mehr und die Intoleranz ist schwächer geworden.
  6. Die Unterwasserwelt ist faszinierend. Unvergesslich waren die Begegnungen beim Schnorcheln mit Delfinen und mit einem Weißpitzen-Riffhai. Ich bin übrigens bewusst zu dem Hai ins Meer gegangen. Mehr dazu kannst du hier nachlesen.
  7. Ich dachte sehr lange, ich kann nicht kochen, dabei wollte ich es nur nicht. Es wird nie mein Hobby, aber mir ist es wichtig für mich zu kochen und mich aus ayurvedischer Perspektive zu nähren.
  8. Ich esse gerne Schokolade, Süßkartoffeln und japanische Dorayaki.
  9. Ich habe 2000 Abitur gemacht und es fühlte sich damals episch an!!! Millennium Abi. Irgendwie kräht da heute gar kein Hahn mehr nach.
  10. Ich fand das A-Team in den 80/90ern total toll, ebenso Bud Spencer und Terence Hill.
  11. Ich lebe eher minimalistisch und achte sehr darauf, was und bei wem ich konsumiere und wen ich mit meinem Kauf unterstütze. Jedes Ding, das ich besitze, ist eine Ressource unserer Erde. Eine Leitfrage ist also immer, brauche ich das wirklich? (und habe ich Platz dafür?)
  12. Jagen kannst du mich mit Lakritz, Kümmel, Oliven und ganz besonders Shiso.
  13. Ich knirsche ziemlich stark mit den Zähnen und trage nachts eine Beißschiene.
  14. Ich habe eine Wasserschildkröte als Krafttier.
  15. Mein spiritueller Lehrer ist ein Phönix.
  16. Ich bin berüchtigt dafür in Gesprächen wilde Gedankensprünge zu haben, von Hölzchen auf Stöckchen, und den roten Faden zu verlieren. (Passend zu Punkt 10, viel Vata)
  17. Ich bin eine Scanner-Persönlichkeit.
  18. Ich bin Pranayama & Breathwork Lehrerin, Yin Yoga Lehrerin, zertifizierter Ayurveda Lifestyle Coach, Sound Healerin und Yin Yoga Coach.
  19. Ich erfinde Namen, besonders Spitznamen. Manchmal macht es einfach Klick in meinen Kopf und der Spitznamen ist da. Diese werden dann tatsächlich auch gerne verwendet und direkt angenommen.
  20. Ich habe noch nie geraucht, auch nicht mal an einer Zigarette gezogen, und war in der Pubertät eher uncool. Ich verstehe aber bis heute nicht, warum man sich diesen schrecklichen Gestank in die Lungen inhaliert.
  21. Ich verhunze beim Sprechen super oft Sprichwörter und sorge für Lacher, obwohl ich die Sprichwörter eigentlich kenne.
  22. Mein Versuch als junge Erwachsene Skifahren zu lernen ist darin geendet, dass ich ohne Kontrolle schreiend den Berg runtergeschossen bin und der Skilehrer nicht hinterherkam. Es war für alle drumherum anscheinend sehr belustigend, für mich nicht. Immerhin, ich bin heil unten angekommen, nicht umgefallen oder in jemanden reingefahren. Dabei ist Winterberg (Punkt 1) ein Skigebiet.
  23. Ich habe „Der Herr der Ringe“ bereits in den 90ern als Buch verschlungen, weil meine Eltern es mir geschenkt haben und mir dann auch die ganzen anderen Romane von Tolkien geholt.
  24. Ich habe lange gebraucht, bis ich verstanden habe, wie man die Uhr liest. Bis heute kann ich die manuelle Uhr nicht gut lesen und brauche ewig dafür. In meiner Jugend hatte ich deshalb immer eine Casio Digitaluhr.
  25. Ich kann mir keine Namen merken und brauche ewig dazu. Manchmal ist mir voll peinlich. Ich nenne mich selbst „Namens-Legasthenikerin“.
  26. Ich gehöre zu den grob 30 % der Bevölkerung, die keine Zunge rollen können.
  27. Ich bin in Ägypten mit einem Walhai geschnorchelt, der sich offensichtlich verirrt hatte und sonst dort eher nicht anzutreffen ist.
  28. Ich kann keine Liegestütze, runter geht es, hoch nicht mehr. Vielleicht setze ich mir irgendwann mal das Ziel, daran zu arbeiten. Wenn ich ganz ehrlich bin, aber wohl eher nicht 😉
  29. Ich mag das Geräusch von „Regenprasseln“, wenn ich drinnen im Warmen sitze. Das hat etwas Beruhigendes.
  30. Ich habe mal Mermaiding ausprobiert und war im Kurs die einzige Erwachsene mit lauter kleinen Mädchen.
  31. Ich habe mehrere Jahre in Hamburg und München gelebt.
  32. Ich mag den norddeutschen Schnack sehr gerne.
  33. Das Gleiche gilt für knisterndes Kaminfeuer im Winter. 🔥 Herrlich!
  34. Man kann mir meine Stimmung und Emotionen oft im Gesicht ablesen, es fällt mir schwer, mich zu verstellen.
  35. Wenn ich mir auf Fotos keine Mühe gebe, sehe ich fast immer grummelig und latent genervt aus.
  36. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, die ich durch Ernährung und Lebensstiländerung ausschleichen konnte. Ich lasse meine Werte jährlich checken.
  37. Ich kann nicht kraulen und habe vor ein paar Jahren deshalb sogar mal einen Schwimmkurs belegt. Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie ich in diesem Schwimmstil schnell und effizient vorwärtskommen soll.
  38. Ich liebe Sushi, esse es aber nur noch bei besonderen Gelegenheiten Meeresfrüchte. Auf Fleisch verzichte ich inzwischen, da es für mich nicht vertretbar ist, dass ein Tier für mich stirbt. Ich könnte es nicht töten, nur weil ich gerade Lust auf Fleisch habe.
  39. Ich ernähre mich intuitiv, überwiegend clean, und mit ayurvedischen Grundlagen.
  40. Nachhaltigkeit ist mir sehr wichtig und der wechselseitige Bezug zu unserer Natur und unserer Erde.
  41. Ich achte auf SOUL-Food: saisonal, organic = bio, vnverarbeitet und lokal/regional.
  42. In Japan habe ich zur Belustigung meiner japanischen Freunde so gut wie alles probiert, wo Matcha drin ist.
  43. Ich habe in Japan einen Seeigel gegessen. Das war doch etwas herausfordernd.
  44. Ich bin in Japan im Fuji-Q Highland Vergnügungspark im Jahr 2013 mit der (bis 2019) steilsten Achterbahn der Welt, „Takashiba“ gefahren.
  45. In einer japanischen Kita haben sich die Kinder Sorgen um mich gemacht, weil sie dachten, dass ich krank bin aufgrund meiner blauen Augen (blaue Augenfarbe). Ein Erlebnis, was ich nie vergessen werde.
  46. Ich liebe das Meer und besonders alles im Meer. Die Meereswelt ist so unglaublich faszinierend.
  47. Ich liebe Tauchen! Ich komme aber viel zu wenig dazu und es ist leider ein recht teures Hobby.
  48. Ich habe in Japan meinen Tauchschein gemacht. Das bringt bis heute manchmal Irritationen, wenn ich die korrekten deutschen Begriffe nicht kenne, auch wenn viele Tauchbegriffe aus dem Englischen kommen.
  49. Ich habe zu Hause zwei kleine „Wächterfüchse“, komainu vom Fushimi Inari Schrein aus Kyōto, die meine Haustür bzw. meinen Eingang bewachen.
Mit Kintsugi reparierte Keramikfigur eines Fuches, kitsune, einer Wächterfigur aus einem Schrein.
Einer der beiden Wächterfüchse. Diesen hatte ich zerbrochen und habe ihn mit kintsugi repariert.
  1. Ich bin mal von einem Kaufhausdetektiv „gestellt“ worden. Angeblich hatte ich mit Falschgeld bezahlt. Die extra informierte Polizei stellte innerhalb von 2 Sekunden fest, dass es kein Falschgeld ist. Der arrogante Detektiv, Marke Goldkettchen, hat sich nicht entschuldigt. Ich hätte fast Hausverbot bekommen und habe den Supermarkt auch freiwillig nie wieder betreten.
  2. Ich habe in Japan auf der Insel Ishigaki das erste Mal im Meer Mantarochen gesehen und bis heute einen kleinen geschnitzten Holz-Manta-Schlüsselanhänger als Erinnerung daran.
  3. Infolge meines Burn-outs habe ich begonnen mein Leben komplett umzukrempeln und zu hinterfragen und bin in die Persönlichkeitsentfaltung und -entwicklung tiefer eingestiegen. Im bin auf dem Weg!
  4. Mein Motto und Antrieb bei schweren Entscheidungen: Ich möchte am Ende meines Lebens keine Dinge bereuen, die ich nicht getan habe.